6 Fails In Sales – Die 6 größten Fehler im Verkauf (1)

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6 Fails In Sales – Die 6 größten Fehler im Verkauf

 

Erfolgreicher Verkauf ist der zentrale Motor einer Unternehmung. Ob der kleine Laden in der Nachbarschaft oder ein internationaler Konzern, jeder sucht nach dem Stein des Weisen, der seine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich an den Mann bringt.

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Ich biete heute keine „Handfibel zum sicheren Verkaufserfolg“ an, dazu ist Verkauf zu komplex und speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten. Vielmehr geht es mir darum, die größten Fehler aufzuzeigen, die garantiert jedes Erfolgsmoment ruinieren. Und vor diesen Fehlern ist kein Unternehmen sicher. Glauben Sie mir!

Und los geht’s!

 

Fehler Nr.1: „Du hast keine USP!“

Um heutzutage ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich vermarkten zu können, benötigt es mehr als nur motivierte Verkäufer.

6failsinsales #01Überlegen Sie sich, welches Alleinstehungsmerkmal (USP) Sie derzeit anbieten. Welchen kleinen oder feinen Unterschied gibt es zwischen Ihrem Angebot und dem des Mitbewerbs?

Ohne eine klare, starke und konkrete Kommunikation, was Sie tun und in welchen Punkten Sie sich von Ihren Mitbewerbern unterscheiden, werden Sie immer nur über den schwächsten aller Faktoren argumentieren können: den Preis!

Das Problem ist, dass es immer jemanden geben wird, der eine ähnliche oder gleiche Leistung zu einem niedrigeren Preis anbieten wird als Sie – und sei es nur, um einen Auftrag zu bekommen, auch wenn das Geschäft dann gar nicht mehr profitabel ist.

Sie glauben, dass kommt nur bei kleinen Unternehmen vor? Falsch geglaubt.

 

Fehler Nr.2: „Du erhebst keinen Bedarf!“

Wir verbringen meistens viel zu viel Zeit damit, zu erklären und zu zeigen was wir anzubieten haben, und welch‘ tolle Dinge unser Produkt für unseren Kunden tun kann, vergessen dabei aber komplett die Bedürfnislage unseres Gegenübers. Warum schadet zuviel Information genau so viel wie zu wenig Information? Wie erkennt man punktgenau den Bedarf des Gegenübers und entwickelt die passende Lösung?

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Wir verbringen meistens viel zu viel Zeit damit, zu erklären und zu zeigen was wir anzubieten haben und welch tolle Dinge unser Produkt für unseren Kunden tun kann, vergessen dabei aber komplett die Bedürfnislage unseres Gegenübers.

Wir sollten aber viel mehr in unseren Kunden hineinhören und aufpassen, WAS ER WILL, durch Fragen immer tiefer in seine Bedürfnisse eintauchen, um zu sehen und festzustellen, ob und wie das, was wir anzubieten haben, diesen Bedarf decken kann.

Sie denken schon nach? Gut so!

In wenigen Tagen geht es weiter mit den Fehlern 3 und 4. Nutzen Sie die Zwischenzeit, um Ihr bestehendes Angebot kritisch zu hinterfragen.

 

Liebe Grüße

 

Silvia Psaridis

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