Wie man spektakulär scheitert (4)

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Wie man spektakulär scheitert (4)

Liebe Leser! Ich bin Mag. Thomas Doebroesy und habe als ehemaliger Inhaber eines Unternehmens mit Millionenumsatz so ziemlich alle Tiefen und Höhen erlebt

thomasDiese Serie „Wie man spektakulär scheitert“ ist deshalb in Zusammenarbeit mit der Leadership Company entstanden, weil dieses Unternehmen alle Aspekte des Leaderships beleuchten möchte, also auch das Scheitern (solange man wieder aufsteht und weitermacht). Meine #fails sind bewusst als harmlose Sätze dargestellt, die man wahrscheinlich in jedem Handbuch für angehende Unternehmer lesen könnte. In Wirklichkeit sind sie extrem gefährlich, besonders, wenn man sie befolgt. Ich wünsche Euch viel Freude dabei, mit mir Wissen aus erster Hand zu teilen.

Let’s go further.

Zu viel Information von außen lähmt die Kreativität. Glaub an dich und deine eigenen Kräfte und gib weniger auf dein Umfeld

Natürlich sollte man sich nicht von jeder negativen Meinung aus der Bahn bringen lassen. Das enthebt jedoch nicht der Pflicht jedes Unternehmers den Markt ständig zu beobachten.

Darum:
1) Wenn du ein internationales Unternehmen hast dann sollte Außenpolitik eines deiner wichtigsten Hobbys sein. So kannst specfail #04du globale Marktlagen richtig einschätzen und deinen Horizont erweitern.

2) Schau regelmäßig Börsennews und Wirtschaftsnachrichten auch wenn sie nichts mit deiner Branche zu tun haben. Sie sind ein Lieferant für neue Ideen.

3) Streiche Produkte, die aufgrund aktueller Entwicklungen schlechte Prognosen haben aus deinem Portfolio.

4) Expandiere nie bei einer Rezession, sondern nur wenn die wirtschaftliche Gesamtstimmung positiv ist. Der Markt sollte zumindest ein moderates Wachstum aufweisen.

5) Glaube nicht an Politiker, die um die Wirtschaft anzukurbeln in schlechten Zeiten zum Unterhemen motivieren wollen. Die Schulden, wenn es schiefgeht, hast du und nicht sie.

6) Wäge Expertenmeinungen deiner Branche ab, glaube ihnen aber nicht blind sondern triff deine eigene Entscheidung. Das schwierige an der ganzen Sache ist, das Augenmaß zu bewahren. Einerseits den Glauben an die eigene Visionskraft zu bewahren aber auch offen dafür zu bleiben, was sich außerhalb des täglichen Sichtwinkels geschieht.

Keep moving guys, anyway!

Euer

Mag. Thomas Doebroesy

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